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1 ABFALLWIRTSCHAFT Geschäftsbericht I

2 Vorwort Seite 2 Restmüll Seite 3 DSD-Vereinbarungen Seite 4 Altpapier. Seite 5 Altglas. Seite 5 Altmetall.. Seite 6 Leichtverpackungen. Seite 7 Nichtverpackungs-Kunststoffe. Seite 7 Sperrmüll... Seite 8 Grüngut... Seite 8 E-Schrott... Seite 9 Ein- und Ausgaben im Gebührenhaushalt.... Seite 10 Öffentlichkeitsarbeit.. Seite 11 1I

3 VORWORT Der Landkreis Traunstein hat bereits 1976 die landkreisweite Abfallentsorgung eingeführt und früh mit dem Aufbau eines umfassenden und bürgernahen Wertstoffhofkonzepts begonnen. An Hand hervorragender Abfallwirtschaftsergebnisse auch im Vergleich mit vielen anderen bayerischen Gebietskörperschaften wurden im Jahr 2012 durch die Kreisgremien das derzeitige Holsystem für Wertstoffe mit 36 Wertstoffhöfen und rd. 100 Containerstellplätzen bestätigt. Mit den Dualen Systemen konnte dazu eine Verlängerung der Entgeltvereinbarungen für die Jahre 2013 bis 2015 erreicht werden. Zugleich konnte in den letzten beiden Jahren durch Ergänzungen des Angebotes auf fast allen Wertstoffhöfen noch mehr Service für die Bürger angeboten werden. Dank dem Wertstoffhofsystem hat sich das Restmüllaufkommen seit 1989 mit über t bei Einwohnern in den letzten Jahren auf rd t/jährlich bei rund Einwohnern reduziert und stabilisiert. Die zukunftsorientierte Wertstofferfassung im Landkreis Traunstein und die marktorientierte Ausschreibung von Wertstofferfassung, Vorbereitung und Vermarktung leisten neben einer schlanken, effizienten Verwaltungsstruktur einen wichtigen Beitrag zur Gebührenstabilität. Die inzwischen schon über viele Jahre bestehende Kontinuität der Abfallgebühren und zuletzt die 40-%ige Gebührensenkung zum ist eine Bestätigung der Bemühungen nach Wirtschaftlichkeit in der kommunalen Abfallwirtschaft im Rahmen der gesetzlichen Umweltvorsorgebestimmungen. Und das trotz der erheblichen Aufwendungen für die umfassenden Sanierungen, umweltfreundliche Rekultivierung und laufende Nachsorge der ehem. Kreis-Deponien in Kienberg, Bergen, Litzlwalchen, Nussdorf und Tittmoning. Aufgrund von verschiedenen Tonnengrößen ist eine sehr günstige Abfallgebühr von 4,80 /mtl. = 57,60 im Jahr für eine 40 l Tonne bei Eigenkompostierung im Landkreis Traunstein gewährleistet und damit eine der niedrigsten in den umliegenden Landkreisen. Mit den kleinen Tonnen wird nach wie vor ein Anreiz für das Vermeiden bzw. Verwertung von Abfällen geschaffen. Angepasst an die neuen Änderungen im Bereich des zum in Kraft getretenen neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz hat der Landkreis ein Zukunftskonzept für die konzeptionelle Weiterentwicklung der Abfallwirtschaft erarbeiten lassen. Hintergrund waren auslaufende Entsorgungsverträge, DSD- Vereinbarungen und die Abfinanzierung der ZAS- Anlage in Burgkirchen. Damit ist auch in Zukunft für die Bürger eine kostengünstige Abfallentsorgung mit einer Vielfalt an Serviceleistungen gewährleistet. 2I

4 RESTMÜLL Entleerungen der Restmülltonnen im Landkreis Traunstein erfolgen über die Firmen Veolia-Umweltservice mit Niederlassung in Trostberg, die Fa. Wallisch & Strasser in Tittmoning sowie die Fa. Untermaier in Seeon. Dabei werden soweit möglich auch Einzelgehöfte und alleinstehende Anwesen zur Entleerung angefahren. Die Tonnengestellung und der Tonnenumtausch erfolgt durch den Landkreis Traunstein. Das neue Tonnenlager am Kreisbauhof in Litzlwalchen ermöglicht einen zeitnahen Liefer- und Tauschservice für die Landkreisbürger Müllbehälter = 1,4 Mio. Entleerungen im Jahr 3I

5 VEREINBARUNGEN MIT DEN DUALEN SYSTEMEN Die Vereinbarungen mit dem DSD (Duales System Deutschland) ermöglichte den Aufbau eines flächendeckenden Netzes von Wertstoffhöfen und deren Betrieb durch die Städte und Gemeinden. Im Jahr 2013 waren zehn Vertragspartner der Dualen Systeme in Bayern entsprechend den Vorgaben der Verpackungsverordnung zugelassen und aktiv. Dies erfordert entsprechend den Anteilsvorgaben der sog. Clearingstelle zweimal jährlich eine Abrechnung mit den zehn Vertragspartnern. Die Dualen Systeme sind Auftraggeber und Ausschreibende Stelle für die im Plakat der Wertstoff-Fraktionen gelb markierten Bereiche. Im Bereich PPK wurde mit dem Dualen System Deutschland gemäß einer Sortieranalyse ein Anteil von rund einem Viertel an Verkaufsverpackungen im Bereich der über Container erfassten Papier- und Kartonagenmengen vereinbart. Als Verhandlungspartner für die Wertstoffhof- und Nebenentgeltvereinbarung wurde dem Landkreis Traunstein die Belland Vision GmbH zugelost. Gemäß den Beschlüssen der Kreisgremien wurde eine Verlängerung der bisherigen Wertstoffhofvereinbarung angestrebt und den Verhandlungsergebnissen zugestimmt. 4I

6 ALTPAPIER Seit der Einführung einer kostenfreien 240 l Altpapiertonne mit blauem Deckel durch vier private Entsorgungsfirmen haben die Bürgerinnen und Bürger die Wahl zwischen diesem Holsystem und dem Bringsystem an den Wertstoffhöfen und Containerplätzen. Dadurch konnte nochmals mehr Altpapier dem Recycling zugeführt werden. Die Gesamtmenge im Landkreis Traunstein blieb in den letzten Jahren auf hohem Niveau. Im letzten Jahr wurden nur noch minimal steigende Zahlen an aufgestellten Altpapiertonnen verzeichnet. Ein nach wie vor nicht unerheblicher Anteil der PPK-Mengen wird über die kommunalen Abgabemöglichkeiten erfasst. Im Jahr 2013 konnte durch die Neuausschreibung der PPK-Mengen im südlichen Landkreis ein deutlich verbessertes Wirtschaftsergebnis im Bereich der Papiererlöse erreicht werden. Auch erfolgte in 2013 die Neuausschreibung für das gesamte Landkreisgebiet ab April ALTGLAS Trotz weiter zunehmender Umstellung von Glas auf Kunststoffflaschen für viele Produkte konnte im letzten Jahr eine konstante Altglasmenge erfasst werden. Die Containergestellung, Abholung und Aufbereitung von Altglas erfolgt durch die von den Dualen Systeme per Ausschreibung ermittelten Kooperationspartner. Entsprechend der Ausschreibungsvorgaben der Dualen Systeme sind nur noch lärmgedämmte Container zugelassen. Die vom DSD beauftragte Fa. EHG Recycling GmbH hat Container mit einem Anti-Noise- System ausgestattet, so konnten Geräuschsimmissionen deutlich verringert werden. 5I

7 ALTMETALL Die Sammlung und Verwertung von Altmetallen auf den Wertstoffhöfen wurde vom Landkreis zum 01. August 2012 neu ausgeschrieben. Der Auftrag wurde an den bisherigen Auftragnehmer, die Fa. Schaumaier in Traunstein vergeben. Die Anliefermengen an den Wertstoffhöfen verhalten sich in der Regel umgekehrt zum aktuellen Preisniveau für Altmetalle: Wenn der Altmetallpreis besonders hoch ist, reduziert sich die über die Wertstoffhöfe erfasste Menge deutlich. 6I

8 LEICHTVERPACKUNGEN Die Entwicklung der Leichtverpackungsmenge im Landkreis Traunstein ist in den letzten Jahren weitgehend stabil. Die Sammlung erfolgt nur an den Wertstoffhöfen. Dieses Bringsystem soll zunächst beibehalten werden (siehe aktuelle Beschlüsse im Vorwort). Bei anderen Landkreisen werden diese Verkaufsverpackungen z.t. bereits seit Jahren mittels Gelben Sack erfasst und einer Sortier- anlage zugeführt. Allerdings entfallen dort die Entgelte der Dualen Systeme für den Betrieb von ortsnahen Wertstoffhöfen. Die Einführung einer Sammlung für stoffgleiche Nichtverpackungskunststoffe auf den Wertstoffhöfen ermöglicht eine bessere Trennqualität vor allem im Bereich der Sonstigen Kunststoffe. SAMMLUNG NICHTVERPACKUNGS-KUNSTSTOFFE Seit werden viele Kunststoffprodukte über 7,5 cbm Umleerbehälter auf fast allen Wertstoffhöfen erfasst. Dazu wurde für den Versuchszeitraum von eineinhalb Jahren eine Vereinbarung mit der Fa. Veolia Umweltservice getroffen. Die Bürger wurden über Flyer, die allen Haushalten im Landkreisgebiet zugestellt wurden, über die möglichen Sammelstellen und die Verwertungsmöglichkeit für bestimmte Produktgruppen informiert. Die Art der gesammelten Kunststoffe hängt stark von deren Vermarktungsmöglichkeit zusammen. So können PVC- Kunststoffe derzeit noch nicht angenommen werden. 7I

9 SPERRMÜLL Die Entsorgungsgebühr zur thermischen Verwertung in Burgkirchen bei der Umladestation des ZAS in Weiderting beträgt 160 /t (= 0,16 /kg) zuzüglich Mehrwertsteuer. Die Mindestannahmegebühr beträgt 10 (einschl. MwSt.). Die Abgabe von energetisch verwertbarem Sperrmüll ist gegen Gebühr auch bei den örtlichen Fachfirmen möglich. Im Rahmen des Hochwassereinsatzes übernahm die Abfallwirtschaft die Organisation der kostenlosen Sperrmüllannahme in den vom Hochwasser betroffenen 22 Gemeinden. In 15 Gemeinden wurden Container aufgestellt. Zusätzlich wurde mit Recyclingbetrieben eine kostenlose Annahme von Hochwasser- Sperrmüll vereinbart. ZAS Umladestation Weiderting an der B304 nördlich von Traunstein Werktäglicher Bahntransport über Traunstein, Freilassing nach Burgkirchen zum ZAS GRÜNGUT Durch die Auflösung der unbewachten Containerstandorte und Reduzierung der Grüngutannahme auf die gemeindlichen Wertstoffhöfe bzw. Häckselplätze konnten - trotz der weiteren kostenlosen Annahme von 0,5 cbm je Anlieferung - die Gesamtkosten von über auf derzeit rd gesenkt werden. Im Jahr 2012 erfolgte eine Neuausschreibung der Grüngutverwertung. Die Gemeinden Kirchanschöring und Fridolfing haben einen Antrag auf Übertragung der Grüngutverwertung auf den eigenen Wirkungsbereich gestellt. Die Gemeinde Tacherting hat dies im Frühjahr 2013 beantragt. Dies wurde per Verordnung vom Kreistag im Dezember 2012 bzw. März 2013 beschlossen. 8I

10 ELEKTRO- UND ELEKTRONIKALTGERÄTE-SAMMLUNG Im Zusammenhang mit der gesetzlich vorgeschriebenen Entsorgung von Elektro- und Elektronikaltgeräten können die Bürger seit Elektroaltgeräte kostenlos bei von Firmen betriebenen Annahmestellen im Landkreis Traunstein entsorgen. Die bundesweit vorgeschriebene Mindestmenge von 4 kg je Einwohner wurde die letzten Jahre deutlich überschritten. Im Jahr 2013 wurde ein neues Sammelkonzept entwickelt und die Leistungen der Sammlung, des Transportes und der Verwertung neu ausgeschrieben. Nun werden an den Sammelstellen und Wertstoffhöfen mittels einen aufgegliederten Sammelsystem entsprechend den rechtlich vorgegebenen Sammelgruppen die unterschiedlichen Fraktionen für die Eigenverwertung bzw. zur kostenlosen Rückgabe an die Stiftung Elektro-Altgeräte Register (EAR) erfasst. Durch diese getrennte Erfassung und Kontrolle der Stoffströme konnte die Erfassungsmenge deutlich gesteigert werden und dank der mittlerweile hohen Rohstoffpreise ist es nun möglich die Sammelkosten fast gänzlich zu refinanzieren. Die Anzahl der Annahmestellen wurde von sechs auf sieben erhöht. Zusätzlich wird nun an fast allen Wertstoffhöfen die Sammlung zweier Elektrogruppen den Kleingeräten und Geräten der Informationstechnologie (PC, etc.) angeboten. 9I

11 EINNAMEN UND AUSGABEN IM GEBÜHRENHAUSHALT 2013 Im Folgenden eine detaillierte Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben laut Kalkulation zum Abfallwirtschaftshaushalt Die aktuelle Gebührenkalkulation bezieht sich auf die Jahre 2012 bis einschließlich 2015 und berücksichtigt eine Entnahme aus den vorhandenen Rücklagen der kommunalen Abfallwirtschaft. Die tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben können vom Haushaltsansatz abweichen. Einnahmen (Angaben in Mio. Euro) Ausgaben (Angaben in Mio. Euro) 10I

12 AKTIONEN / ÖFFENTLICHKEITSARBEIT - Halbjährliche Giftmobil-Aktionen (nun auch Samstags) - Flohmarktführer für alle Gemeinden - Unterstützung der caritativen Verbände bei Altpapier und kleidersammlungen - Aktion - Außerschulische Lernangebote zu Müll und Recycling über das ZAS Müllheizkraftwerk Burgkirchen - Aktuelle Informationen über die Tagespresse, Flyer und Plakate - jährliche Schulung für die Mitarbeiter in Kommunalverwaltungen und auf Wertstoffhöfen 11I

13 Landratsamt Traunstein Papst-Benedikt-XVI.-Platz Traunstein Telefon:+ 49 (861) 58-0 Telefax: + 49 (861)

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